Un doux souvenir... das Apfelkuchenrezept meines Großvaters

Als ich diesen Sommer im Haus meiner Eltern alte Kochbücher durchblätterte fand ich einen kleinen handgeschriebenen Zettel mit einem Apfelkuchen Rezept. Ich zeigte es meiner Mutter, die sofort die Schrift Ihres Vaters wiedererkannte. Es war ein schöner, berührender Fund. Wie die meisten Männer seiner Generation kochte oder backte er selber nicht, aber anscheinend hat ihm dieser Kuchen so gut geschmeckt, dass er das Rezept notiert hat.

Bücherregal mit alten Büchern Honoré de Balsac

Foto @Aux Bulles

Ich möchte es hier gerne mit Ihnen teilen, denn vielleicht haben Sie auch ein bisschen Freude daran!
Der genaue Wortlaut des Rezept lautet:

Gâteau aux pommes

2 Becher Mehl (Senfglas)
2 Becher Kristallzucker (gleiches Glas)
3 oder 4 Eier
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
Alles mit 2 oder 3 Löffel Öl vermischen.
Die Äpfel in Scheiben schneiden
mit dem Rest vermischen.
Kuchenform mit Butter einfetten.
In den Backofen bei mittlerer Hitze backen
Nach einer 1/2 Stunde mit einem Messer einstechen - wenn das Messer sauber herauskommt ist der Kuchen fertig.

P.S. genug Äpfel verwenden (mindestens 4)
- Es ist sehr gut -

Ich habe den Kuchen nachgebacken und er ist wirklich sehr gut! Hier noch ein paar Anmerkungen: ich fand den Kuchen etwas zu süß und würde das nächste Mal nur einen oder maximal eineinhalb Becher Zucker verwenden. Weiters würde ich zu den Eiern eine Prise Salz hinzufügen. 3 Esslöffel Öl passen gut. Die Äpfel habe ich geschält.

Am besten Sie probieren selber herum wie es Ihnen am besten schmeckt, ich denke man könnte auch anstatt der Äpfel (feste) Birnen verwenden ;)

Links handgeschriebenes Rezept Apfelkuchen von meinem Opa, rechts Bücherregal mit alten Büchern in Frankreich

Foto @Aux Bulles

Foto @Aux Bulles

Foto @Aux Bulles

Champagnerverkostung - les Soirées Aux Bulles

Während ich diese Zeilen schreibe, sind schon zwei Soirées Aux Bulles vergangen. 36 wunderbare Menschen waren bei uns, haben mit uns Champagner verkostet, Austern gegessen, gelacht, geplaudert, Neues über Champagner gelernt und oft erstmals einen Champagner Winzer kennengelernt. Sie haben ihm Ihre Fragen stellen können und so einen neuen, tieferen und vor allem persönlicheren Einblick in die Herstellung von Champagner bekommen. 

Wir hatten eigentlich nicht geplant über unsere Soirée Aux Bulles zu schreiben, aber es war eine so schöne Erfahrung für uns, dass wir hier ein paar Impressionen teilen möchten! Diese beiden Soirées waren für uns eine wunderbare Gelegenheit unterschiedliche Menschen kennenzulernen, die wir sonst vielleicht nie kennengelernt hätten und diese Champagner- und Frankreichliebhaber zu empfangen. Wir haben noch vor viele weitere Soirées Aux Bulles zu veranstalten, wieder mit Champagner Winzer und wieder mit kleinen französischen Häppchen ;) Und da die Austern so gut angekommen sind werden wir diese sicher wieder einmal bestellen, aber wir haben noch viele andere Ideen im Hinterkopf, z.B. Champagner & Fois Gras (wir kennen einen sehr guten Fois Gras Produzenten!) oder Champagner & Käse (wir kennen auch einen tollen Fromager!)... Es bleibt also spannend und bzgl. Terminen halten wir Sie mit unserem Journal Aux Bulles auf dem Laufenden!

Champagnerverkostung mit weißer Tischdecke gedeckter Tisch, je Platz eine Papierunterlage zum ankreuzen darauf vier Champagnergläser in der Mitte zwei brennende Kerzen und Efeu als Dekoration
Im Vordergrund Champagnerkühler mit vier Flaschen Champagner dahinter lange Tafel mit weißer Tischdecke, in der Mitte Efeu als Dekoration, weiße Kerzen, seitlich sitzen Menschen mit je vier Gläser vor sich
Gedeckter Tisch, blau weißer Teller auf dem eine Glasschale mit einem Lachstatar steht. Vor dem Teller vier Champagnergläser dahinter  dahinter ein silberner Chamapgnerkühler

Weiter unten finden Sie unsere Aux Bulles Spotify Playlist, den Link zu "unserem" Austern Produzenten, falls Sie Ihre Freunde einmal überraschen (und beeindrucken!) möchten und frische Austern aus Frankreich bestellen möchten, sowie das Rezept unserer beliebten (und wirklich einfach zuzubereitenden) Quiche Lorraine.

Soirée Aux Bulles Playlist mit Yves Montand, Charles Trenet, Jaques Dutronc, Ella Fitzgerald, Louis Prima, Django Reinhard u.s.w. ;)

Für eine Champagnerverkostung gedeckter Tisch, je Platz vier Champagnergläser in der Mitte lila Blumen und Kerzen
Links Champagnerverkostung mit Austern Austern werden gerade geöffnet, rechts eine lange schön gedeckte Tafel mit Kerzen und im Vordergrund sechs Flaschen Champagner in einem Chamapgnerkühler

Les Huitres: bestellt bei Huitres Pigeonnier, einem Austernproduzenten aus der Charente Maritime und das Beste dabei... sie liefern mit Fedex innerhalb von max. 48 Stunden nach Österreich!

La Quiche Lorraine
(Hauptspeise für 4 Personen)

Für den Quiche Teig

250g Mehl (Universal)
100g kalte Butter
etwas kaltes Wasser
1 Eigelb
eine Prise Salz

Für die Fülle

Speck (mit möglichst wenig Fett und in kleine Stückchen geschnitten)
1 große Zwiebel (in dünne Streifen geschnitten)
ein Teelöffel Butter
3 mittelgroße Eier
200ml Milch
100ml Sahne
eine Prise Salz

Rechts Quiche Teig mit Zwiebel und Speck in einer Tortenform, rechts ausgerollter Quiche Teig auf einem Holzbrett mit einem Nudelwalker
Fertig gebackene Quiche Lorraine auf einem Holztisch darunter ein weißes Küchentuch

Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Zuerst den Quiche Teig vorbereiten. Ich empfehle den Teig selber zu machen, denn es ist wirklich einfach und schmeckt um so vieles besser ;) Dafür mit den Händen das Mehl mit der gewürfelten Butter zerreiben. Eine Prise Salz, das Eigelb und einen Schuss kaltes Wasser hinzufügen. Alles gut vermischen so dass nach und nach eine schöne Teigkugel entsteht. Ausrollen und in eine runde Tortenform legen. Ein paar mal mit einer Gabel einstechen und kühl stellen.
Den Speck in kleine Stückchen schneiden, in einer mittelgroßen Pfanne erhitzen und bei mittlerer Hitze kurz anbraten lassen. Den gebratenen Speck in eine kleine Schüssel geben und zur Seite stellen, das überschüssige Fett jedoch in der Pfanne behalten. Zwiebel in dünne Streifen schneiden, im überschüssigen Fett und mit einem Teelöffel Butter bei mittlerer Hitze andünsten und zur Seite stellen.
Die 3 Eier gemeinsam mit der Milch, der Sahne und der Prise Salz gut vermengen und beiseite Stellen. Die Zwiebel gemeinsam mit dem Speck auf dem Teigboden verteilen, vorsichtig mit der Eier/Milch/Sahne Masse übergießen und bei 180 Grad ca. 30 Minuten lang backen. Mit einem frischen grünen Salat servieren. Bon appétit!

Herbstrezepte - Kürbis

Inspiriert durch die vielen Kürbisse rundherum gibt es heute drei neue Kürbis Rezepte, die uns seit einigen Wochen begleiten. Eine wärmende Suppe, eine Beilage (herrlich zu Fleischgerichten), und eine köstliche, fast schon weihnachtlich duftende Kürbis Tarte! Bon appétit!

Kürbisse in einem Traktoranhänger, davor Boxen mit unterschiedlichen Kürbissen
Verschiedene kleine Kürbissen in Plastiktrögen zur Dekoration

Velouté de Butternut et Crème de Gingembre // Butternuss Cremesuppe mit Ingwer
(Vorspeise für 6 Personen)

ca. 1 kg Butternuss Kürbis
500ml Milch
Prise Muskatnuss
1 Gemüsewürfel
200 ml crème fraiche
Stückchen Ingwer (2 cm)
Salz

Kürbis schälen, entkernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. In einem Topf mit der Milch, dem Gemüsewürfel, Muskatnuss und Salz aufkochen lassen und dann für ca. 15-20 Minuten bei geringer Hitze weich kochen. Mit einem Mixer pürieren und zur Seite stellen. Den Ingwer zerreiben und gemeinsam mit der crème fraiche für ein paar Minuten in einer Pfanne einkochen. Die Cremesuppe in die Schüsseln füllen und mit der Ingwercreme servieren.

Kürbiscremesuppe in einer antiken französischen Suppenschüssel auf einem Holztisch dahinter ein weißes Geschirrtuch
Nahaufnahme viele kleine verschiedenfarbige Kürbisse

Crumble de Potimarron et éclats de Châtaignes // Kürbis Crumble mit Maroni
(Beilage für 4 Personen)

1 großer Hokkaido Kürbis
200g vorgekochte Maroni
3 Schalotten
30g Butter
4 Esslöffel Haferflocken (geschrotet)
2 Esslöffel Mehl
40g geriebener Parmesan

Die Schalotten in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit Butter glasig andünsten, zur Seite stellen. Kürbis schälen, entkernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden und für ca. 10 Minuten in siedendem Wasser weich kochen, abgießen und zur Seite stellen.
Eine Auflaufform mit etwas Butter ausstreichen. Die gekochten Kürbisstückchen mit den Schalotten und den zerbröselten Maroni vermischen und in die Auflaufform geben.
In einer Schüssel die Butter mit den Haferflocken, dem geriebenen Parmesan und dem Mehl zerbröseln und zu Streuseln verarbeiten (das geht am besten mit den Fingern). Die Streuseln über die Kürbis-Maroni Mischung geben und bei 180 Grad für ca. 30 Minuten backen. Herrlich zu herbstlichen Fleischgerichten!

Links Kürbis Crumble in einer weißen Backform auf einem Holzbrett im Hintergrund zwei verschiedene Kürbisse, rechts ein Kürbis und eine Handvoll geschälter Maroni auf einem Holzbrett
Nahaufnahme stachelige grüne Kürbisse

Tarte au potiron épicée et amandes caramélisées // Würzige Kürbis Tarte mit karamellisierten Mandeln
(Nachspeise für 6 Personen)

Für den Teig
200g Mehl
30g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
100g Butter
1 Eigelb
2-3 Esslöffel Wasser
1 Prise Salz

Für die Füllung
500g Kürbisfleisch
3 Esslöffel Honig
2 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
1 Teelöffel Zimt gerieben
1 Teelöffel Nelken gerieben
1 Prise Salz
1 Esslöffel Maizena
6 Esslöffel Mandeln
4 Esslöffel Kristallzucker

Bereiten Sie zuerst den Teig vor. Mehl mit Zucker und der Prise Salz in einer großen Schüssel vermischen. Kalte, gewürfelte Butter hinzufügen und mit den Händen in das Mehl-Zuckergemisch vermengen bis eine krümelige Masse entsteht. Eigelb und ca. 3 Esslöffel Wasser hinzufügen, gut vermischen und so lange kneten bis eine schöne Kugel entsteht. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine Tarteform legen. Den Teig ein paar Mal mit einer Gabel einstechen.
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Das Kürbisfleisch in kleine Würfel schneiden und in kochendem Wasser für ca. 10-15 Minuten weich kochen. Abtropfen und zur Seite stellen. Das weich gekochte Kürbisfleisch in einer große Schüssel und gemeinsam mit den Eiern, dem Honig, Maizena, den Gewürzen und einer Prise Salz mit einem Schneebesen zu einer dickflüssigen Masse vermengen und zur Seite stellen.
Die Mandeln mit einem Küchenmesser grob zerhacken und gemeinsam mit dem Zucker ca. 3 Minuten lang unter ständigem Rühren in einer Pfanne karamellisieren. 
Die Hälfte der Zuckermandeln auf den Tarteboden verteilen. Vorsichtig die Kürbismasse darüber gießen und für ca. 30 Minuten bei 180 Grad backen. 
Die Kürbistarte etwas auskühlen lassen, mit etwas Honig bestreichen, mit den restlichen Zuckermandeln garnieren, und lauwarm servieren!

Teig mit gehackten Mandeln in einer Tortenform auf einem Holzbrett, ein hölzerner Kochlöffel und im Hintergrund zwei Kürbisse
Fertig gebackene Kürbis Torte mit Mandelsplitter auf einem Holztisch im Hintergrund ein Kürbis und ein weißes Geschirrtuch

La rentrée - Bedeutung und Erklärung

Bereits Mitte/Ende August liegt es in ganz Frankreich in der Luft. Egal ob in der Provinz oder in Paris, die Einkaufshäuser beginnen die Schaufenster neu zu gestalten, die Supermärkte bauen extra Regale mit allen möglichen sehr nützlichen Sachen auf und spätestens wenn die ersten Flugblätter im Briefkasten einen darauf hinweisen, kann man es nicht mehr ignorieren: „la rentrée" (wörtlich übersetzt „die Rückkehr“) steht vor der Tür. 
„La rentrée" ist in Frankreich eine ernste Angelegenheit. Ein nationales Ereignis. Vergleichbar mit Weihnachten, Ostern oder dem Gegenpol der rentrée, „les grande vacances“ (dt. die großen Ferien). Acht Wochen lang Auszeit, acht Wochen lang Ausnahmezustand. Paris und alle größeren Städte vor allem im Norden des Landes sind so gut wie ausgestorben (abgesehen von den Touristenmassen in Paris), viele Geschäfte, Restaurants, aber auch Ämter haben den gesamten August geschlossen. Eine geöffnete Boulangerie, Apotheke oder gar einen Handwerker zu finden wird zur täglichen Herausforderung.
Aber Ende August ist damit Schluss. Die rentrée beginnt und zwar jedes Jahr aufs Neue zunächst mit Riesenstaus zurück in die Hauptstadt. Denn alle Franzosen kommen auf einmal zurück. Es ist ja das Land der „Égalité“, also Gleichheit für alle. Alle haben gleichzeitig Schulferien und alle beginnen gleichzeitig wieder mit der Schule. In Frankreich gibt es keine zeitliche Staffelung der Ferien. Dabei werden die kulturellen Unterschiede zwischen Österreich (und Deutschland) und Frankreich sehr deutlich. Während man hier auf Urlaub fährt um sich zu erholen und um dann wieder gestärkt und ausgeruht in den Büroalltag zurückzufinden, ist Urlaub für Franzosen der eigentliche Lebenszweck des Jahres. Daher nehmen Franzosen meist mindestens 3 Wochen Urlaub am Stück (im August natürlich). Es will ja gelebt werden. Im Urlaub geht es um Lebensqualität, die man im hektischen Alltag, vor allem in Paris nicht hat. Man besucht die Familie, man liegt am Strand (Côte d’Azur oder Atlantikküste, der typische Franzose fährt nicht ins Ausland, wieso auch?), mit den Kindern spielen, späte Mittagessen, späte Abendessen, lange Aperitifs u.s.w. Der Urlaub dient dem Privatleben, der Familie.
Aber spätestens am 1. September geht es wieder los. Die Schule beginnt wieder, das politische Leben erwacht wieder aus dem Sommerschläfchen und in den Buchhandlungen wird die „rentrée littéraire“, (zu deutsch die literarische Rückkehr) zelebriert. Ab sofort beginnt jeder Smalltalk mit „elle c’est bien passée la rentrée (ist die Rückkehr gut gelaufen“)?
Und wenn ein Franzose sagt: Das machen wir dann "à la rentrée", dann heißt das nicht etwa: im neuen Jahr, Anfang Januar, nein, er meint diesen anderen Jahresanfang, den es nur in Frankreich gibt: das ist der 1. September.

Gâteau aux chocolat de Myriam// Schokoladekuchen von Myriam (meiner Tante)

200g Kochschokolade
150g Butter
150g Zucker
5 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
1 Esslöffel Mehl
1 Prise Salz

Den Ofen auf 190 Grad vorheizen. In einem kleinen Kochtopf die Butter mit der Kochschokolade bei kleiner Hitze schmelzen lassen. Zur Seite stellen und etwas auskühlen lassen. In einer Schüssel die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker vermengen, eine Prise Salz und die Schokoladen-Butter Mischung und schließlich das Mehl hinzufügen und gut vermengen. In eine mit Backpapier ausgelegte Tortenform gießen und bei 190 Grad für ca. 25 min. backen. Etwas auskühlen lassen und lauwarm servieren!

Schokoladekuchen in einer Tortenform auf einem weißen Geschirrtuch auf einem schönen alten Fliesenboden
Blick in die Baumkrone einer alten Zeder

Tarte aux pommes paysannes // bäuerliche Apfeltarte

Für den Teig
200g Mehl
100g Butter
50g Zucker
1-2 Esslöffel Wasser
1 Eigelb
1 Prise Salz

Für die Fülle
3-5 Äpfel (je nach Größe)
80g crème fraiche und 1 Esslöffel Sahne
60g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz

Ofen auf 200 Grad vorheizen. Für den Teig, Mehl mit Zucker und der Prise Salz vermischen. Mit den Händen das Mehl-Zuckergemisch mit der zimmerwarmen, gewürfelten Butter zerreiben. Eigelb und ca. 5 Esslöffel Wasser hinzufügen, gut vermischen und so lange kneten bis eine schöne Kugel entsteht. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine Tarteform legen. Den Teig ein paar Mal mit einer Gabel einstechen.
Die Äpfel schälen, entkernen und in feine Streifen schneiden und auf dem Teig spiralförmig platzieren.
Die crème fraiche mit der Sahne, dem Ei und dem Zucker verquirlen, eine Prise Salz hinzufügen und vorsichtig über die Äpfel gießen. Für 10 min. bei 200 Grad backen, anschließend die Temperatur auf 180 Grad reduzieren und weitere 45 min. fertig backen. Auskühlen lassen und lauwarm servieren.

Fertig gebackene französische Apfeltorte in einer weißen Tortenform auf einem schönen alten Fliesenboden
Ein Pferd auf einer Weide bei Sonnenaufgang
Ein Maler mit Staffelei am Strand daneben seine Mutter auf einem Klappsessel lesend